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Grippeviren sind dem Impfstoff voraus

Jeden Winter haben Sie wieder Hochsaison, Schnupfen, Husten und Grippe. Da der Körper im kalten Winter eher auf Sparflamme „kocht“, haben Bakterien und Viren ein leichtes Spiel, unseren Organismus zu befallen.
Bis zu Hunderttausend werden in der Schweiz jährlich von einer grippalen Viruserkrankung heimgesucht. Um dies zu vermeiden, empfiehlt sich eine wirksame Prophylaxe mit natürlichen Mitteln.

Schon der berühmte Arzt Hippokrates (400 v.u.Z.)beschrieb die Grippe in seinen Schriften, das Virus wurde jedoch erst 1933 vom Engländer Wilson Smith entdeckt. Nach der Entdeckung des Erregers, glaubte man, diesen mit einem simplen Impfstoff bekämpfen zu können. Bald erkannte man jedoch, dass es über 300 Grippeviren gibt, welche heute in verschiedene Stämme eingeteilte werden. Diese Viren verändern (Mutation) sich ständig und sind dem Impfstoff immer einen Schritt voraus. Die Schulmedizin muss dadurch nach wie vor das Auftreten der nächsten Virusvarianten abwarten, um einen entsprechenden Impfstoff herstellen zu können


Schutzimpfung: Ja oder nein?

Um sich vor gravierenden Leistungsausfällen zu schützen, bieten vor allem Grossunternehmungen (zB Coop, Swisscom) ihrem Personal Grippeimpfungen an, da es sich heute kaum noch jemand leisten kann, im Bett zu liegen und die körpereignen Abwehrkräfte wirken zu lassen.

Das Interesse unter der Bevölkerung ist aber vergleichsweise klein. Nur gerade 10% der Bevölkerung lassen sich gegen Grippe impfen, darunter vor allem Betagte, Herzkranke, Asthmatiker etc. Viele wissen, dass die Impfung nicht 100% wirkt und  nur hilft, wenn man gerade von diesem speziellen Virus befallen wird, gegen das man geimpft wurde. Oftmals klagen geimpfte Personen über grippeähnliche Nebenwirkungen, die manchmal während Wochen und Monaten anhalten.

Grippe oder Erkältung?

Oft wird eine starke Erkältung mit einer Grippe verwechselt. Erkältungen sind meist in der Nase (Schnupfen) oder im Hals (Angina, Heiserkeit) lokalisiert. Sie sind zwar unangenehm jedoch meist harmlos. Die Grippe (Influenza) verläuft epidemisch und zeigt gravierende Beschwerden wie hohes Fieber, Gliederschmerzen, Hals- und Kopfweh, Husten oder Magen-Darmstörungen.

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Naturheilmittel wirken!

Als 1918 die „spanische Grippe“ wütete, fielen ihr weltweit etwa 20 Mio. Menschen zum Opfer. Einzig das kleine Dorf Wangs hatte keinen einzigen Todesfall zu beklagen. Wieso? Pfarrer Künzle forderte die Bewohner von Wangs dazu auf, täglich seinen speziell zubereiteten Kräutertee zu trinken dessen Hauptkomponente die  Bibernellwurzel (Pimpinella major L.) war.

Ein erstaunlicher Erfolg, wenn man an die Millionen Todesopfer weltweit denkt.

Grippeschutz mit Heilpflanzen

Ist unser Immunsystem intakt, gewinnen wir täglich den Kampf gegen eine Vielzahl von Viren und Bakterien und werden nicht krank. Im Gegensatz zur Schulmedizin werden darum in der Naturheilkunde nicht die Erreger bekämpft, sondern die körpereigene Abwehrkraft stimuliert und aktiviert.

Insbesondere der Gebrauch von speziellen Heilpflanzen in Tinkturenform, welche in speziellen Drogerien als Resistenztropfen angeboten werden, bieten einen ausgezeichneten Schutz vor Erkrankungen. Z.B Thymian, Spitzwegerich, Sonnenhut und Taigatinktur stimulieren die Abwehr, pflegen die Atemwege und kräftigen den Körper. Warten Sie nicht auf die nächste Erkältung / Grippe, sondern schützen Sie sich rechtzeitig.


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